Die ACP-Therapie bei Meniskusschäden

schneller wieder fit

Die ACP-Therapie bei einem Meniskusriss

eine vielversprechende konservative Therapie

Die ACP-Therapie kann vor allem im Zuge der konservativen Therapie durchgeführt werden. Doch nicht nur bei einem konservativen Behandlungsschema, auch als Begleittherapie von operativen Verfahren zeigt die ACP-Therapie durch Unterstützung und Beschleunigung des Heilungsprozesses und dadurch Linderung der Symptomatik seine Wirkung.

Durch die wesentlichen Grundprinzipien der ACP-Therapie ermöglicht diese eine konservative Therapieform bei degenerativen und traumatischen Meniskusschäden. Die wichtigsten Aspekte werden nachstehend beleuchtet.

Den in erhöhter Konzentration vorliegenden Wachstumsfaktoren und Blutplättchen wird eine entzündungshemmende und Reparaturfunktion zugeschrieben. Dies erfolgt über spezielle Signalwege und Reparaturkaskaden, die durch diese Stoffe aktiviert werden. Durch die Reduktion der Entzündung können Schmerzen und Schwellungen reduziert werden, somit kann sich der Meniskus regenerieren.

Da als Injektionssubstanz körpereigenes Blut verwendet wird, ist die Therapie sehr gut verträglich. Es stellt eine Alternative zu Medikamenten dar, welche häufig mit Nebenwirkungen assoziiert sind.

Nicht nur als Einzelmaßnahme kann ACP angewendet werden. Auch als Begleittherapie zu Operationen oder anderen konservativen Therapieformen wie der Physiotherapie kann die ACP-Therapie zum Einsatz kommen.

Welche Besserungen kann durch die ACP-Therapie bei einem Meniskusriss erreicht werden?

Förderung der Heilung und Regeneration

Das mit Blutplättchen angereicherte Plasma enthält Wachstumsfaktoren, die die Zellregeneration stimulieren. Nicht nur kleine Rupturen können in Ihrer Heilung dadurch unterstützt werden, auch nach Meniskusnähten oder Meniskustransplantationen kann sich die ACP-Therapie positiv durch Beschleunigung und Verbesserung des Heilungsprozesses auswirken.

Reduktion von Entzündungsprozessen

Die ACP-Therapie zielt weiters darauf ab, entzündliche Prozesse im betroffenen Gelenk zu reduzieren. Durch die Injektion von angereichertem Blutplasma werden entzündungshemmende Wirkstoffe freigesetzt, die zu einer Verringerung von Schwellungen und Entzündungen beitragen.

Schmerzlinderung

Ein zentraler Effekt der ACP-Therapie ist die Schmerzlinderung. Durch die Reduktion von Entzündungen und die Förderung der Heilung können Schmerzen im betroffenen Gelenk signifikant verringert werden, was zu einer verbesserten Lebensqualität führt.

Keine Nebenwirkungen

Im Vergleich zu einigen anderen Behandlungsmethoden weist die ACP-Therapie keine Nebenwirkungen auf. Da körpereigenes Blutplasma verwendet wird, sind allergische Reaktionen und Abstoßungsreaktionen ausgeschlossen.

Ergänzende und unkomplizierte Therapieoption

Die ACP-Therapie kann auch als ergänzende Maßnahme zu operativen Behandlungen in Betracht gezogen werden, um eine umfassende Versorgung zu gewährleisten. Ein weiterer großer Vorteil ist die flexible, wiederholbare und minimal-invasive Anwendung. ACP kann im niedergelassenen, ambulanten Bereich durchgeführt werden und bedarf nur einer kurzen Behandlungsdauer pro Anwendung.

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