Die ACP-Therapie bei Sportverletzungen

Ihr natürlicher Heilungsbeschleuniger

Die ACP-Therapie bei Sporverletzungen

Die Autologous Conditioned Plasma (ACP)-Therapie hat sich in den letzten Jahren als vielversprechende Behandlungsoption bei Sportverletzungen etabliert.

Diese innovative Methode nutzt die körpereigenen regenerativen Eigenschaften von Blutplättchen und Wachstumsfaktoren, um den Heilungsprozess zu beschleunigen und die Geweberegeneration zu fördern. Sportverletzungen, die oft durch Überbeanspruchung, akute Traumata oder chronische Belastungen entstehen, stellen nicht nur für Profisportler, sondern auch für Freizeitsportler eine erhebliche Herausforderung dar.

Traditionelle Therapieansätze wie physiotherapeutische Maßnahmen und chirurgische Eingriffe bieten zwar Linderung, jedoch sind sie häufig mit langen Rehabilitationszeiten und variierenden Erfolgsaussichten verbunden. In diesem Kontext bietet die ACP-Therapie eine vielversprechende Alternative, die auf der gezielten Anwendung von autologem, konditioniertem Plasma beruht.

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Läuferknie
Springerknie
Meniskusschäden

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Achillessehnenschmerzen | Fersensporn

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Bänderverletzungen

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Rotatoren-
Manschettenruptur

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Tennisarm
Tennisellenbogen
Golferellenbogen

Welche Sportverletzungen kann man mit der ACP‑Therapie behandeln?

Grenzen der Belastbarkeit: Sportverletzungen

Sportliche Aktivitäten haben weitaus mehr gesundheitsfördernde Wirkung auf unseren Körper, als sie Risiken bergen. Dennoch werden bei der Ausübung von Sport schnell mal die Grenzen der Belastbarkeit überschritten. Das führt vielfach zu Verletzungen. Häufig betreffen Sportverletzungen BeineArme oder den Kopf. Fußball, alpines Schifahren, aber auch Radfahren (Mountainbiken), Wandern oder Klettern bergen ein erhöhtes Verletzungsrisiko.

Prävention von Sportverletzungen

Damit es gar nicht erst zu einer Sportverletzung kommt, sollte die sportliche Tätigkeit stets der persönlichen körperlichen Verfassung angepasst sein. Aber auch die eigene Vernunft und insbesondere das richtige Aufwärmen vor dem Training und den Wettkämpfen ist überaus wichtig. Ein Tipp aus dem Profisport: Richtig angebrachte Tapes schützen Sehnen, Bänder und Gelenke vor Überbelastung!

Erste-Hilfe bei Sportverletzungen

Sollte es dann doch einmal passieren, ist eine rasche und vor allem richtige Behandlung essentiell für den schnellen Heilungserfolg. In der Sportmedizin hat die sogenannte PECH-Regel oberstes Gebot. Egal ob es sich um eine Muskel-, Sehnen- oder Bänderverletzung handelt, sind unmittelbar nach der Verletzung folgende Maßnahmen zu ergreifen:

P – Pause
E – Eis (Kühlung der betroffenen Stelle)
C – Compression (Druckverband anlegen)
H – Hochlagern (der verletzten Stelle)

Zudem unterstützen entzündungshemmende Wirkstoffe den Heilungsprozess. Und genau da kommt ACP ins Spiel!

Sportmediziner empfehlen die ACP-Therapie

Sportmediziner unterscheiden akute Sportverletzungen (meist Unfälle) und chronische Sportverletzungen (Über- bzw. Fehlbelastungen). Häufig auftretende akute Sportverletzungen sind Prellungen und Verstauchungen, Knochenbrüche und Verrenkungen. Bei Muskelverletzungen oder Verletzungen von Sehnen oder Bändern unterstützt die ACP-Therapie den Körper effizient bei der Heilung. Der Patient kann schneller wieder fit werden.

ACP (Autologes Conditioniertes Plasma) ist plättchenreiches Plasma aus Eigenblut und kann bei den meisten Verletzungen des Bewegungsapparates, der Bänder und Sehnen, bei Muskelverletzungen oder Sehnenentzündungen helfen. ACP wirkt entzündungshemmend und fördert die Zellregeneration des betroffenen Gewebes.

Nutzen Sie die Chance und werden Sie schneller wieder aktiv, mobil und gesund!

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