Die ACP-Therapie beim Tennisellenbogen

Körpereigen und biologisch

Die ACP-Therapie beim Tennisellenbogen

eine vielversprechende konservative Therapie

Namensgebend für das Erscheinungsbildes des Tennisellbogens ist die Krankheitsentstehung durch den Tennissport, bei dem die Sportler eine immer wiederkehrende Bewegung – häufig unter starker Last – durchführen. Doch nicht nur Tennisspieler sind davon betroffen. Zumeist sind es Personen verschiedener Berufsgruppen, welche an dem Zustand leiden.

Bei wiederholenden, lang anhaltenden manuellen Tätigkeiten mit starkem Anspruch an den Ellenbogen und das Handgelenk kann es durch eine zunehmende Reizung und Entzündung der
Ansatzsehnen der Unterarmmuskulatur kommen. Häufig davon betroffen sind Personen in manuellen, handwerklichen Berufen oder im Produktionsbereich.

Es zeigen sich dabei klassisch Schmerzen im Bereich des äußeren Ellbogens, welche auch im Muskelverlauf in Richtung Handgelenk ziehen können.

In der Therapie kommen verschiedene konservative Maßnahmen zum Einsatz, wobei auch die ACP-Therapie einen großen Stellenwert hat.

Welche Besserungen kann durch die ACP-Therapie beim Tennisellenbogen erreicht werden?

Förderung der Heilung und Regeneration
Das mit Blutplättchen angereicherte Plasma enthält Wachstumsfaktoren, welche die Zellregeneration stimulieren. Dies trägt dazu bei, die Sehnen zu regenerieren und die natürliche Heilung zu fördern.

Reduktion von Entzündungsprozessen
Die ACP-Therapie zielt weiters darauf ab, entzündliche Prozesse um das betroffene Gelenk und die Sehnenansätze zu reduzieren. Durch die Injektion von angereichertem Blutplasma werden entzündungshemmende Wirkstoffe freigesetzt, die zu einer Verringerung von Schwellungen und Entzündungen beitragen.

Schmerzlinderung
Ein zentraler Effekt der ACP-Therapie ist die Schmerzlinderung. Durch die Reduktion von Entzündungen und die Förderung der Heilung können Schmerzen im betroffenen Gelenk signifikant verringert werden, was zu einer verbesserten Lebensqualität und der Rückkehr zum ursprünglichen Aktivitätslevel führen kann.

Keine Nebenwirkungen
Im Vergleich zu einigen anderen Behandlungsmethoden weist die ACP-Therapie keine Nebenwirkungen auf. Da körpereigenes Blutplasma verwendet wird, sind allergische Reaktionen oder Abstoßungsreaktionen ausgeschlossen.

Ergänzende und unkomplizierte Therapieoption
Die ACP-Therapie kann auch als ergänzende Maßnahme zu anderen konservativen Behandlungsmethoden wie der Stoßwelle in Betracht gezogen werden, um eine umfassende Versorgung zu gewährleisten. Ein weiterer großer Vorteil ist die flexible, wiederholbare und minimal-invasive Anwendung. ACP kann im niedergelassenen, ambulanten Bereich durchgeführt werden und  bedarf nur einer kurzen Behandlungsdauer pro Anwendung.

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