Wie wirkt die ACP-Therapie bei Rückenschmerzen?

Wie wirkt die ACP-Therapie bei Rückenschmerzen?

Die ACP-Therapie (Autologous Conditioned Plasma) hat sich als innovative Methode zur Behandlung von Rückenschmerzen etabliert, insbesondere bei Patienten mit degenerativen Erkrankungen der Wirbelsäule oder Bandscheibenproblemen. Hier ist eine detaillierte Übersicht darüber, wie die ACP-Therapie bei Rückenschmerzen wirkt.

Wirkungsweise der ACP‑Therapie bei Rückenschmerzen

Wachstumsfaktoren und Zytokine
ACP enthält eine hohe Konzentration an Blutplättchen, die Wachstumsfaktoren und Zytokine freisetzen. Diese bioaktiven Moleküle fördern die Heilung und Regeneration von Geweben.

Entzündungshemmung
Die entzündungshemmenden Eigenschaften von ACP helfen, chronische Entzündungsprozesse, die oft mit Rückenschmerzen verbunden sind, zu reduzieren. ACP kann die Produktion proinflammatorischer Zytokine verringern und gleichzeitig die Produktion von entzündungshemmenden Mediatoren fördern. Diese wirken dann auf Entzündungen von beispielsweise Gelenkflächen oder geschädigten Nerven wie bei der Spinalkanalstenose.

Regeneration von geschädigtem Gewebe
Die Wachstumsfaktoren im ACP stimulieren die Zellproliferation und Matrixproduktion, was zur Regeneration von beschädigtem Gewebe wie Bandscheiben und Wirbelgelenken beitragen kann. Dies kann insbesondere bei degenerativen Bandscheibenerkrankungen oder Facettengelenksarthrose hilfreich sein, indem es die Regeneration dieser Strukturen fördert und somit deren Funktion verbessert.

Schmerzlinderung
Durch die Reduktion der Entzündung und die Förderung der Gewebereparatur kann ACP die Schmerzempfindung signifikant reduzieren. Die Verbesserung der Gewebestruktur und -funktion führt zu einer langfristigen Schmerzlinderung und einer besseren Beweglichkeit.

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